Corona Impfung andersherum betrachtet
Und wie man mit solch einem Dreck umgehen kann
oder – im Drama feststecken ist eine Entscheidung!
Möglicherweise triggert diese Überschrift, das ist gut so!
Natürlich geht es nicht nur um die Corona Impfung!
Dieser kleine Artikel entsteht super spontan und ohne die ganz große Vorbereitung. Heute Morgen las ich in verschiedenen Presseartikeln, dass es für Menschen, die sich nicht impfen lassen, eng wird in der nächsten Zeit.
Vorab, ich bin keine Impfgegnerin, gar nicht!!
Ich bin dankbar, das wir die schlimmsten Epidemien dadurch ausmerzen konnten. Meine Kinder haben ihre Grundimpfungen erhalten und ich selber war immer entspannt und umsichtig mit dem Thema.
Nun stand geschrieben, fast nur zwischen den Zeilen zu lesen, das sich bereits Firmen überlegen, wie sie mit ungeimpften Menschen umgehen werden. Die Airlines denken darüber nach, das man sich ausweisen muss, ebenso Kulturbetriebe und Restaurants sowie Arbeitgeber. Da braut sich was zusammen….
Was ist mit der Personengruppe, die sich nicht impfen lassen darf?
Hä?
Es gibt uns! Wir sind eine Gruppe von Menschen, die sich aufgrund von Vorerkrankungen in dieser Form nicht impfen lassen dürfen. Darüber lese ich nichts, darüber wird nicht diskutiert. Diese Impfung würde für mich eine katastrophale Notsituation auslösen, wie im August 2019.
Wie wird mein Leben und das Leben ebenfalls betroffener Personen in Zukunft aussehen? Wie wird eine Gesellschaft mit uns umgehen? Können wir am sozialen, kulturellen und touristischen Leben teilnehmen? Oder wird es einen Ausschluss geben? Muss ich bei jedem Restaurantbesuch ewig meine persönliche Geschichte erzählen, um eine Pizza zu essen und reicht das dem Inhaber? Oder herrscht dann die Angst, das ich womöglich das Risiko der Infektion in den Laden bringe? Muss ich mich um ein illegales Dokument bemühen, um etwas Normalität haben zu dürfen?
Das ist ein wirklich heftiges Thema, das erstmal ein düsteres Bild der eigenen Zukunft zeichnet. Das bedeutet, meine Normalität wird nie wieder sein. Und wisst ihr was?
Ich beschäftige mich inhaltlich damit, höre, ob der Deutsche Ethikrat etwas dazu sagt, die Politik, überlege eine gute Strategie….niemals, wirklich niemals, stecke ich längerfristig den Kopf in den Sand, halte ich mich im Drama auf, in dunklen Bildern und Negativität.
Ich möchte an dieser Stelle Mut machen, Mut, die Themen anzunehmen und nach Lösungen zu suchen, den Blick nach vorne zu richten, egal worum es geht.
Ich habe seit dem letzten Jahr ein überbordendes Immunsystem. Das heißt, mein Körper reagiert im Übermaß auf Erreger und fährt alles auf, was möglich ist, bis zum Zusammenbruch des Systems, dem Anaphylaktischen Schock, dem Herzstillstand, dem Tod.
Ohne an dieser Stelle ins Detail zu gehen (mehr auf meinem Blog Nahtoderfahrung ) wäre diese Impfung für mich (und andere Betroffene) ein mega Risiko. Dieses Risiko würde keiner von uns eingehen, obwohl ich diese Corona Impfung für wichtig erachte.
In meinem Fall hat mich eine Wespe 2019 fast umgebracht. So ein kleines Vieh hat es auf mich abgesehen, mir fast das Leben genommen. „ Mädchen, wir hatten keine 3 Minuten mehr, sagte der Arzt, als ich wieder zurück auf dieser Welt war.
Ich hatte eine Nahtoderfahrung und mit den heftigen Folgen einige Zeit zu tun.
Wer das durchmacht, begibt sich nicht freiwillig nochmals in diese Situation, niemals.
Also bin ich raus, was diese Impfung betrifft, denn mein Körper würde sich massiv gegen das Virus stellen.
Ich habe dieses Thema in mein Leben getragen bekommen, es mir nicht gewünscht und ausgesucht, es hat sich mir aufgedrängt.
Warum schreibe ich das? Warum berichte ich von mir?
Es sind 2 Gründe:
Zum einen möchte ich den Blick schärfen fürs genaue Hinschauen, fürs erstmal wahrnehmen, ohne gleich Schubladen zu öffnen, in die man Menschen gern vorschnell packt. So schnell sind Vorannahmen getroffen, hat man sich intern eine Meinung gebildet, manchmal sogar schon verurteilt. Und nur, weil auf den ersten Blick alles so wirkt, wie wir uns die Welt des Anderen denken. Weil wir uns zu schnell Meinungen bilden, über uns und besonders gern über das Gegenüber.
Ich appeliere an die Langsamkeit und einen offenen Blick!!
Lasst dem Gegenüber erst einmal Zeit und Raum etwas dazu sagen. Vielleicht ist es ganz anders, als Du im ersten Moment mit Deiner eigenen Weltsichtbrille denkst. Frag doch mal nach und lass Dir Zeit mit einer Bewertung. Am besten wäre, es gibt gar keine Bewertung, das ist uns Menschen aber fast nicht möglich. Wir können diesen Mechanismus aber etwas zügeln durch Langsamkeit, durch Stoppen des Körper/Geist eigenen Systems. Dein Gegenüber wird dankbar sein für die Möglichkeit, sich Dir anzuvertrauen.
In eine Schublade zu kommen, kenne ich gut:
Früher mit 2 Kindern eigene Tantra Institute leiten? Schublade auf….
Nackt im See baden, Nacktheit lieben? Schublade auf….
Eigene Lebensführung und Denkweise? Schublade auf…
Direkte Kommunikation, offen und deutlich? Schublade auf….
Mehrere Menschen lieben? Offen verschiedene Modelle leben? Schublade auf….
Nicht gegen Corona geimpft? Schublade auf….
Liebe Welt da draußen, gebt dem Gegenüber erstmal durch nachfragen die Chance, sich zu äußern und akzeptiert mit einem offenen Herzen das, was ihr hört!
Nehmt die Brille der eigenen Wahrheit öfter mal ab und seht mit dem Herzen.
Der 2 Grund für diesen Text:
Das Feststecken im Drama ist eine Entscheidung!
Wieder triggert das. Ja, es ist wirklich heftig was alles in einem Leben passieren kann….
Aber ich kann mich entscheiden, diese Themen als Drama zu pflegen, mich in ihnen aufzuhalten und alles danach auszurichten oder eben auch nicht.
Ich kann morgens aufwachen und mir sagen, es ist alles so scheiße, alles geht kaputt, ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann ewig in diesem Strudel unterwegs sein, mich verschlingen lassen, alles dunkel zu sehen, mich hilflos mitreißen lassen. Mich selbst bedauern und mich irgendwann selbst verlieren. Ich kann mir einreden, diese Situation ist nicht zu ändern, ich bin ihr hilflos ausgeliefert, egal was ich tue. Das Leid ist mein Schicksal und das Drama hält mich gefangen.
Oder ich kann mich über einen Regenbogen freuen!
Klingt banal?
Stimmt!
Ist es auch und trotzdem die Königsdisziplin!
Beim Picknick im Wald saß ich geschützt unter einem Zelt aus Moskitonetz. Das war Alice im Wunderland feeling pur. Die eigentlich belastende Situation – ich kann nie wieder draußen das Essen genießen, der Sommer findet ohne mich statt, ich kann sterben dabei, das Leben ist nur noch schwer und belastend…..wurde eine so schöne Situation, ein magischer Moment, ein Wunder im Wald, ein fast sakraler Moment. Ich habe aus dieser unfassbaren Scheiße eine für mich heilende und glücklich machende Situation geschaffen, voller Lebensqualität.
Ich kann mich entscheiden.
Gebe ich belastende Themen wie das Wespending, das Thema Tod, Corona, allgemeine Dramen, gefühlter Mangel, drohende Arbeitslosigkeit oder was es sonst noch belastendes gibt ab und mich dem Chaos und Drama hin oder kämpfe ich, um selbstbestimmt damit umzugehen? Schaue gern mal auf Youtube dazu ein Video, das ich mit meinem Partner eingestellt habe. In unserem Haus der schönen Künste geht es sehr um das Entfalten dieser inneren Kraft, Heilung und um Entwicklung. Du bist herzlich eingeladen, sollte das ein Thema für Dich sein.
Verantwortung übernehmen, Ängste loslassen – denn, wenn du loslässt, hast du 2 Hände frei!
Es ist eine Entscheidung!
Dramen wirken unüberwindbar, wenn wir in ihrem Sog untergehen, im Selbstmitleid versinken und uns klein gegen diese Übermacht fühlen.
Das holen von Unterstützung, die offene Kommunikation, das Erlernen von Entspannungstechniken und Achtsamkeitstrainings, ein neues Denken manifestieren, eine Haltung entwickeln, das kann ein Schlüssel sein, das ist der Schlüssel, verdammt!
Selbst wenn die Frage, kann mich das Töten, mit ja beantwortet wird, sag ich
Fuck off, nein!
So weit, so gut aber was kann man tun mit Ängsten und Hirnwichserei?
Akzeptanz – es ist so und es soll so nicht weitergehen – Bestandsaufnahme
Was denke und fühle ich dazu? Spiegelt das die Realität? – Realitätsüberprüfung
Spannt sich mein Körper? Mein Geist? – Lass Dich auf Meditationen ein, achte auf Deine Atmung.
Geh nach raus und rede offen über Dein Thema, hol Dir Unterstützung!
Extra Tipp!!
Bald kommen die Rauhnächte. Nutze sie, um Rituale zum Loslassen durchzuführen. Vom 25.12. bis 6.1.2021 hast Du eine wunderbare Gelegenheit dazu!!
Solltest Du aktuell in einer gefühlt heftigen Situation festsitzen, hol Dir professionelle und herznahe Unterstützung und melde Dich über diese Website bei mir.
Herzliche Grüße,
Claudia
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